Wärmepumpe

Heizen mit Wärmepumpe: Funktion, Arten und Kosten im Überblick

Die Heizungsanlage ist das Herzstück jedes Hauses und eines der wichtigsten Installationen, um Ihr Zuhause im Winter warm zu halten. Statt an teuren, fossilen Energieträgern wie Gas und Öl festzuhalten, steigen aktuell immer mehr Eigentümer auf die Wärmepumpe um.

Autor: ES Redaktion und Experten | Zuletzt geändert: 14.08.2023 | Lesezeit: 32 Minuten | Drucken

Wärmepumpe

Aber was ist genau eine Wärmepumpe? Welche Systeme eignen sich und was kosten sie? Hier erhalten Sie die Antworten auf Ihre Fragen und praktische Tipps, wie Sie als Eigentümer am besten vorgehen.

Was ist eine Wärmepumpe?

Heizen mit Wärmepumpe Haus

Immer mehr Wärmepumpen werden installiert, um das Haus zu heizen. Hier sieht man ein typisches Außengerät einer Wärmepumpe.

Eine Wärmepumpe ist ein strombetriebenes Gerät, das thermische Energie aus einer Quelle – wie dem Boden, der Luft oder dem Grundwasser – aufnimmt, sie auf ein anderes System überträgt und auf eine höhere Temperatur zum Heizen bringt. Die Technologie funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank, nur in umgekehrter Richtung: Während ein Kühlschrank Wärme aus seinem Inneren in die Umgebung abgibt, entzieht eine Wärmepumpe der Umgebung Wärme und gibt sie an das Heizsystem des Hauses ab. Mit der einer gut eingestellten Wärmepumpe lassen sich Ein- und Mehrfamilienhäuser und das Trinkwasser erwärmen.

Funktionsprinzip einer Wärmepumpe

Funktionsprinzip einer Wärmepumpe
Quelle: Bundesverband Wärmepumpe e.V.

Verschiedene Arten von Wärmepumpen im Überblick

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die durch die Art der Wärmequelle definiert sind: 1 Luft-Wasser-Wärmepumpen, 2 Luft-Luft-Wärmepumpen, 3 Wasser-Wasser-Wärmepumpen und 4 Sole-Wasser-Wärmepumpen.

Entwicklung der Verkäufe verschiedener Arten von Wärmepumpen in Deutschland 2003-2022

Entwicklung der Verkäufe verschiedener Arten von Wärmepumpen in Deutschland 2003-2022
Quelle: Bundesverband Wärmepumpe e.V.

1 Luft-Wasser-Wärmepumpe

Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Außenluft als Wärmequelle und übertragen die Wärme auf die Raumluft und das Wasser des Heizsystems. Sie sind im Vergleich zu anderen Wärmepumpen preiswerter und einfacher zu installieren, da man sie draußen, drinnen oder gesplittet aufstellen kann. Zudem ist keine Genehmigung nötig. Allerdings erzeugen Luft-Wasser-Wärmepumpen mit ihren große Ventilatoren Geräusche, die manche Menschen als störend empfinden. Ratsam ist daher ein Standort zur Straßenseite mit ausreichend Abstand zum Schlafzimmer und Nachbargebäude.

2 Luft-Luft-Wärmpumpe (Klimaanlagen)

Luft-Luft-Wärmpumpen (Klimaanlagen) gewinnen Wärme aus der Umgebungsluft und Abluft eines Gebäudes und wandeln diese mit einem Wärmetauscher in Heizluft um. Sie eignen sich primär für Passivhäuser und ähnliche Gebäude mit sehr niedrigem Energiebedarf. Sie sind preiswert und schnell einsatzbereit, eignen sich aber nicht für die Warmwasserbereitung. Eine regelmäßige Wartung der Filter für Umgebungsluft und Abluft ist notwendig.

3 Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpen gehören zu den effizientesten Wärmepumpen. Sie nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Sie benötigen dafür in der Nähe des Hauses einen Brunnen. Genauer gesagt zwei: einen Förderbrunnen, durch den das Wasser gewonnen wird sowie ein Schluckbrunnen, durch den Wasser wieder in den Boden sickert. Falls die Brunnen noch nicht vorhanden sind, muss die Untere Wasserbehörde deren Bohrung genehmigen. Kommt eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe zustande, profitieren Nutzer von der ganzjährig konstanten Temperatur des Grundwassers, mit der die Pumpe sehr effizient arbeiten kann.

4 Sole-Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe)

Sole-Wasser-Wärmepumpen (Erdwärmepumpen) ziehen die Wärme aus dem bis zu 100 Meter tiefen Boden. Sie benötigen eine Bohrung oder einen Graben für die Verlegung der Erdwärmesonden und sind daher aufwendiger in der Installation, bieten aber eine hohe Effizienz. Alternativ lassen sich Erdwärmekollektoren verlegen, die im Garten flach unter der Erde verlaufen und dort die Wärme aufnehmen. Für die Bohrung ist eine Genehmigung erforderlich.

Für welche Häuser sind Wärmepumpen geeignet?

Immobilie Preisentwicklung Vermögen Wertentwicklung Geldanlage

Im Neubau gehört die Wärmepumpe als primäre Heizquelle schon zum Standard. Im Altbau gewinnt sie zunehmend an Akzeptanz, da immer mehr Eigentümer ihre Häuser energetisch sanieren lassen und dabei auch die Heizungsanlage austauschen.

Auch gibt es mittlerweile mehr Lösungen für Mehrfamilienhäuser. Wärmepumpen können hier als Einzellösung wie beim Einfamilienhaus oder zusammen mit einem fossilen Gerät installiert werden, dass nur noch die Spitzenlast tragen muss. Wichtig sind die richtige Dimensionierung und Vorbereitung, damit die Wärmepumpe effizient läuft

Voraussetzungen für eine Wärmepumpe im Haus

1. Hausdämmung

Wärmepumpen sind besonders effizient in gut isolierten, energieeffizienten Häusern. Wenn Ihr Haus schlecht isoliert ist oder viele Energieverluste aufweist, sollten Sie vor der Installation in energieeffiziente Maßnahmen investieren, wie zum Beispiel eine zusätzliche Dämmung oder verbesserte Fenster.

2. Heizkörper

Heizkörper Wärmepumpe Fußbodenheizung

Alte Heizkörper reduzieren die Effizienz einer Wärmepumpe. Eine Fußbodenheizung oder großflächige Wandheizungen sind von Vorteil.

Wärmepumpen arbeiten am effizientesten mit Niedertemperatur-Heizsystemen, wie Fußboden- oder Wandheizungen. Wenn Ihr Haus ein traditionelles Heizkörper-System hat, könnte eine Wärmepumpe weniger effizient sein, es sei denn, die Heizkörper sind groß genug dimensioniert, um auch bei niedrigeren Vorlauftemperaturen ausreichend Wärme abzugeben. In älteren Gebäuden kann es hilfreich sein, die alten Radiatoren gegen neue, großflächige Heizkörper auszutauschen. Eine Fußbodenheizung ist optimal.

3. Freifläche

Einige Arten von Wärmepumpen erfordern Platz im Freien oder unterirdischen Raum. Wenn Ihr Grundstück klein ist oder wenn Sie in einem Reihenhaus oder einer Wohnung leben, könnten Luft-Wasser- oder Luft-Luft-Wärmepumpen besser geeignet sein. Für Erdwärme- oder Grundwasser-Wärmepumpen benötigen Sie genügend Platz für Bohrungen oder Grabenarbeiten.

4. Klimazone

In Gegenden mit sehr kalten Wintern können Luft-Wasser- oder Luft-Luft-Wärmepumpen weniger effizient sein. Bei extrem kalten Temperaturen kann daher eine zusätzliche Heizquelle erforderlich sein. In diesem Fall sind Erdwärme- oder Grundwasser-Wärmepumpen eine bessere Option, da die Boden- und Wassertemperaturen im Winter konstanter sind.

5. Kommunale Vorschriften

In einigen Gebieten gibt es Vorschriften oder Einschränkungen für die Installation bestimmter Arten von Wärmepumpen, insbesondere Erdwärme- und Grundwasser-Wärmepumpen. Es ist wichtig, diese vorab zu prüfen.

6. Wärmepumpe anmelden

Beim Betreiber des örtlichen Stromnetzes muss der Betrieb einer Wärmepumpe angemeldet werden. Das ist auch die Voraussetzung für die Nutzung eines Wärmepumpen-Stromtarifs.

Wärmepumpe: Mit diesen Kosten und Fördermitteln können Sie rechnen

Kauf und Installation der Wärmepumpe: Die Kosten für eine Wärmepumpe können stark variieren, je nach der Art der Wärmepumpe, der Größe und Isolierung des Hauses, den lokalen Klimabedingungen und dem Aufwand der Installation. Darüber hinaus entscheiden auch die Geräte-Unterschiede der Hersteller bzw. das konkrete Modell über den Anschaffungspreis. Generell gilt: Je höher die benötigte Heizleistung, desto teurer ist die Wärmepumpe.

Investitionskosten

Hier sind einige Preisspannen für verschiedene Arten von Wärmepumpen, einschließlich Installation:

Quelle: Bundesverband Wärmepumpe BWP 
Luft-Wasser-Wärmepumpen zwischen 25.000 und 35.000 Euro
Luft-Luft-Wärmepumpen zwischen 10.000 und 25.000 Euro
Sole-Wasser-Wärmepumpen
(Erdwärmepumpen)
zwischen 20.000 und 30.000 Euro
zzgl. Quellenerschließung
Wasser-Wasser-Wärmepumpen zwischen 20.000 und 30.000 Euro
zzgl. Brunnenbohrung

Förderungen

Die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude)-Förderung des Bundesausfuhramt Bafa  hilft, die Investitionskosten zu reduzieren. Ersetzen Sie Ihre alte Öl- oder Gasheizung durch eine neue Wärmepumpe, erhalten Sie:

Förderung für die Wärmepumpe 25 %
Heizungstausch-Bonus 10%
+ Bonus für besonders effiziente Wärmepumpen
(Erdwärmepumpen oder Wasserwärmepumpen)
5 %
+ Bonus für Wärmepumpen mit natürlichem Kältemittel 5 %
Maximal: 40 %

Der maximale Fördersatz liegt bei 40 Prozent. Für die Fachplanung können weitere 50 Prozent der Kosten ersetzt werden.

Der Bundesverband Wärmepumpe bietet auf seiner Seite einen Förderrechner an, der die Förderung für Ihre Wärmepumpe anzeigt. Neben den Fördermitteln können Sie zusammen mit einer energetischen Sanierung einen Förderkredit der KfW  (Kreditanstalt für Wiederaufbau) erhalten und die Kosten steuerlich absetzen.

Betriebskosten

Obwohl Wärmepumpen sehr effizient heizen und hierfür weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Heizsysteme, benötigen sie Strom, um zu funktionieren. Bei hohen Strompreisen können die vergleichsweise geringen Betriebskosten steigen. Allerdings ist der Anstieg überschaubar. Denn eine Wärmepumpe benötigt nur 0,3 Kilowattstunden Strom für eine Kilowattstunde Wärme.

Der Stromverbrauch kann teilweise durch den Einsatz von Photovoltaik zur Stromerzeugung kompensiert werden. Die Verbraucherzentrale empfiehlt, einen Stromvertrag für Wärmepumpenstrom abzuschließen. Er ist etwas günstiger als der Haushaltsstrom. Allerdings ist ein eigener Zähler notwendig, dessen Grundpreis ebenfalls einkalkuliert werden sollte.

Wartungskosten:  Die Wartungskosten sind im Vergleich zu anderen Heizsystemen relativ gering und liegen zwischen 150 und 300 Euro alle ein bis drei Jahre. Der Besuch des Schornsteinfegers entfällt.

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Wechsel zur Wärmepumpe: Wie gehen Eigentümer am besten vor?

Die Entscheidung für eine Wärmepumpe sollte gut durchdacht sein. Berücksichtigen Sie folgende Schritte:

  1. Energieberatung: Bevor Sie in eine neue Heizung investieren, sollten Sie eine Energieberatung einholen. Dabei wird der Energieverbrauch Ihres Hauses analysiert und Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz aufgezeigt. Helfen können Ihnen dabei qualifizierte Energieberater.
  2. Heizungsfirma und Angebot: Ein erfahrener Heizungsbauer kann Sie beraten, welche Art von Wärmepumpe für Ihr Haus geeignet ist und ein Angebot für die Installation erstellen. Holen Sie am besten Angebote von verschiedenen Unternehmen ein und prüfen Sie die Referenzen.
  3. Förderungen: Prüfen Sie, ob wieviel BEG-Förderung Sie für den Einbau der Wärmepumpe erhalten können.
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Die richtige Wärmepumpe für eine bestehende Heizungsanlage oder einen Neubau: Welche Wärmepumpe und Dimensionierung passt zu meinem Haus?

Installation und Wartung: Wählen Sie einen qualifizierten Fachbetrieb für die Installation und Wartung Ihrer Wärmepumpe. Das stellt sicher, dass das System richtig installiert und gewartet wird und seine Lebensdauer maximiert wird. Qualifizierte Fachbetriebe finden Sie auf den Webseiten der Hersteller. Ebenso ein Anruf direkt beim Hersteller hilft oft weiter. Die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe ist entscheidend für ihre Effizienz. Sie sollte auf den Wärmebedarf des Hauses abgestimmt sein, der von Faktoren wie der Größe und Isolierung des Hauses, der Anzahl der Bewohner und dem lokalen Klima abhängt. Eine zu kleine Wärmepumpe wird nicht ausreichend heizen, während eine zu große Wärmepumpe unnötig teuer in der Anschaffung und im Betrieb ist.

Wärmepumpe: Jetzt umrüsten oder noch warten?

Energieeffizienz durch Wärmepumpe

Umsteigen oder warten? Eine Wärmepumpe steigert die Effizienz und den Wert einer Immobilie.

Ob Sie jetzt auf eine Wärmepumpe umrüsten sollten oder noch warten können, hängt von mehreren Faktoren ab. Wenn Ihre aktuelle Heizung noch gut funktioniert und einigermaßen energieeffizient ist, kann es sinnvoller sein, mit dem Umstieg zu warten. Allerdings sollten Sie auch bedenken, dass Sie mit der Wärmepumpe langfristig Energiekosten sparen und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zudem können aktuell verfügbare Förderungen den Umstieg finanziell attraktiver machen.

Wenn Sie bauen oder sanieren und eine neue Heizung benötigen, ist eine Wärmepumpe in jedem Fall sinnvoll. Sie können die Kosten und den Aufwand der Installation mit anderen notwendigen Arbeiten kombinieren und maximieren so die Effizienz und den Komfort Ihres Hauses.

Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland

In Deutschland gibt es verschiedene Unternehmen, die Wärmepumpen anbieten. Einige der bekanntesten Hersteller sind:

Quelle: IMMO.info – Hersteller von Wärmepumpen in Deutschland
Firma Beschreibung
Viessmann Ein führender internationaler Hersteller von Heiz-, Industrie- und Kühlsystemen, der eine breite Palette von Wärmepumpen anbietet. Link 
Stiebel Eltron Dieses deutsche Unternehmen ist bekannt für seine hocheffizienten Wärmepumpen und andere Heizsysteme. Link 
Vaillant Ein weiterer großer Hersteller von Heiztechnik, der verschiedene Arten von Wärmepumpen für Wohn- und Gewerbegebäude anbietet. Link 
Bosch Bosch bietet eine Reihe von Wärmepumpen unter seiner Thermotechnik-Division an. Link 
Buderus Das Traditionsunternehmen in Deutschland stellt Komplettlösung für Heizung, Solar und Wärmepumpen her. Link 
Daikin Ein japanisches Unternehmen, das auch in Deutschland eine breite Palette von Wärmepumpen anbietet. Link 
Nibe Ein schwedischer Hersteller, der eine Vielzahl von Wärmepumpen für verschiedene Anwendungen anbietet. Link 

Die Installation einer Wärmepumpe sollte von einem qualifizierten Fachbetrieb durchgeführt werden. Es gibt einige Heizungsfirmen in Deutschland, die Erfahrung mit Wärmepumpen mitbringen und Sie beraten können. Vergewissern Sie sich auch, dass das Unternehmen einen guten Kundendienst bietet.

Anzahl verkaufter von Wärmepumpen in Deutschland in den Jahren 2016 bis 2022

Anzahl verkaufter Wärmepumpen in Deutschland von 2016 bis 2022

Quelle: Bundesverband Wärmepumpe e.V.

Umweltfreundliche Alternativen zur Wärmepumpe

Wärmepumpen sind nicht die einzigen Optionen für umweltfreundliche Heizung. Solarthermie, Biomasse-Heizsysteme und Geothermie bieten auch nachhaltige Alternativen.

Solarthermie nutzt Sonnenenergie, um Wasser zu erwärmen und ist eine hervorragende Ergänzung zu anderen Heizsystemen. Allerdings ist sie stark wetterabhängig und kann daher nicht als einzige Heizquelle dienen.

Biomasse-Heizsysteme verbrennen organische Materialien wie Holzpellets oder -Hackschnitzel, um Wärme zu erzeugen. Sie können sehr effizient sein, erfordern aber einen konstanten Nachschub an Brennmaterial.

Geothermie nutzt die konstante Temperatur des Erdinneren zur Wärmeerzeugung. Sie ist sehr effizient und umweltfreundlich, erfordert aber eine teure und invasive Installation.

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